Der Freistaat hat von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht, dass der Weg zum legalen Anbau möglichst beschwerlich werden soll. Man wolle sich an allem beteiligen, was das Cannabis-Gesetz außer Kraft setze oder verzögere, kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bereits im Februar an. Eine neue Kontrolleinheit mit 20 neuen Planstellen beim LGL wurde eigens geschaffen, um „extremst restriktiv“ mit den Anbauvereinigungen umzugehen.
Nazisympathisanten machen Nazisachen. Können sich die rechtsextremen Unionisten ja wieder mit den Nazis der Heimat und den Nazisympathisanten der AfD zusammensetzen, tun sie ohnehin sehr gerne. Als sie von Brandmauern gesprochen haben wusste ja keiner, dass sie sich -jenseits- davon sahen. Kluger Zug, muss man ihnen lassen.
Wo sind eigentlich die Millionen hin die der Söder so stolz für die Gängelung seiner Bürger bereitgelegt hat, statt sie in Infrastruktur oder soziale Projekte zu stecken?
