Bedeutungen:

[1] veraltet: eine wohlwollend, noch einmal gut gegangene Art, die keine negativen Folgen hat

Herkunft:

„Schonung, Nachsicht“; von althochdeutsch gilimpf „gelegen sein“[Quellen fehlen]später „Angemessenheit“, „Billigkeit“ vergleiche Unbill).[Quellen fehlen]

Gegenwörter:

[1] Unglimpf, Ungunst, Verunglimpfung

Beispiele:

[1] Er entschuldigte sich und wurde vom Herzog mit Glimpf behandelt.[1] Da sind wir aber noch einmal mit Glimpf davongekommen, das hätte auch böse ausgehen können.

Auch bekannt aus “glimpflich davonkommen” - mit einem blauen Auge davonkommen, jemanden “verunglimpfen” - jemanden schlechtreden oder “Glimpfwort” - Euphemismus.

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Glimpfwort find ich toll!

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