Heute gelernt aus dem Buch “In Stahlgewittern” von Ernst Jünger.
“Ich hörte jemanden wispern.”
Hä?! Hat der Brudi gerade whispern eingedeutscht?
Offensichtlich ist uns dieser Vorgänger des angelsächsischen Flüstern verloren gegangen, schade eigentlich.
Ich frag mich gerade, ob mein Gehirn mich reinlegt und das auch aus dem Englischen kennt, ob ich das ein Wort ist, das irgendein Lieblingsautor von mir häufig benutzt oder ob das ein regionales Ding ist. Aber ich hätte geschworen, dass wispern ein ganz normales Wort ist, das (zumindest in Büchern) häufig verwendet wird.
Den verlinkten Artikel habe ich instant gebookmarkt.