Einer von uns! Einer von uns!
Ich hätte gedacht der ist so voll von sich selbst, dass er an sich selber schüffelt um high zu werden. Damit ist dieser Mythos um ihn dann auch gestorben, der muss Drogen nehmen wie alle anderen auch, laaahm!
Das erklärt wenigstens so einiges.
Ich wüsste nicht, was da noch mit Drogen zu erklären wäre, ein dummes Arschloch sein, geht auch ganz gut ohne, und je reicher man ist, um so besser kommt man damit durch.
Manche Drogen lassen, meiner Kenntnis nach, aufgrund ihrer enthemmenden Wirkung tendenziell Charaktereigenschaften stärker zu Tage treten. Mag mich aber auch irren.
Nene das stimmt schon. Viele verbinden z.B. Schnee mit Ego-Trips und Arschlochverhalten (wird auch oft in Filmen so dargestellt). Bei mir und meinen Zuhausis ist das nicht einmal vorgekommen, dass jemand auf nem Ego-Trip war oder plötzlich zum Arschloch wurde. Eher im Gegenteil: Gesteigerte Empathie gegenüber sich selbst und anderen. Die Enthemmung ist natürlich da, klar, aber die hat dann eher zu Laberflashs, “Ich hab euch so lieb”, “Ich schreib mal wieder Person X, bei der hab ich mich ja seit Jahren nicht gemeldet”, “Lass mal Fremde Leute (im Club) anquatschen” etc. pp. Also gesteigertes Selbstbewusstsein schon, aber nicht in ne negative Richtung. Falls das jetzt irgendwie zu positiv klingt: Der Morgen / Tag(e) danach sind die absolute Hölle. Wenn man um 6 Uhr früh am runterkommen ist, klingt Vogelgezwitscher auf einmal wie das traurigste Geräusch der Welt. Ich bin froh diese Phase hinter mir gelassen zu haben, natürlich auch weil da viel Blut dran klebt.
Morgen auf Telegramm neue Andrenochromverschwörung.
Nein!