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Wenn ein Unternehmen mich einlädt, weil ich im Lebenslauf "kein Kinderwunsch“, „Familienplanung abgeschlossen“ oder „Betreuung gesichert“ angegeben habe, dann ist das auch eine Form von Diskriminierung.

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Ich bin erstaunt, dass es anscheinend einen Unterschied im Bewerbungsgespräch macht, wenn da “Familienplanung abgeschlossen” im Lebenslauf steht.

Als jemand, der selbst bereits Bewerbungsgespräche geführt hat, würd ich auf so eine Aussage nichs geben.

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Wenn ich das mache aber ungewollt schwanger werde, kann ich deswegen gekündigt werden?

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Sicher nicht. Religion, Gewerkschaftsnagehörigkeit, Parteiangehörigkeit, Gesundheit* und Familienplanung haben den potentiellen Arbeitgeber nicht zu interessieren. Wenn danach gefragt wird darfst du lügen.

*Bei Gesundheit gibt es natürlich berufsspezifische Ausnahmen z.B. für Piloten, Zugführer, usw.

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Themen aus den Bereichen Soziales & Arbeit. Diskusionen sind gern gesehen, jedoch immer im Rahmen der Netiquette.

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