Immer mehr ältere Menschen im Freistaat sind in Autounfälle mit Toten und Verletzten verwickelt - so eine Auswertung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Während die Zahl der an Unfällen mit Verletzten und Getöteten beteiligten Autofahrer insgesamt zwischen 2013 und 2023 um 20 Prozent auf rund 49.000 zurückging, stieg sie in der Gruppe der Fahrer ab 75 Jahren um 15 Prozent auf rund 3.400. Dreiviertel der Beteiligten haben den Unfall selbst verursacht.
Müsste der Vergleichbarkeit halber nicht auf Unfälle pro Personenkilometer gerechnet werden? Ansonsten ist das doch nur Kaffeesatzlesen.