Eine ganz ähnliche Linie vertritt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai. […] “Nicht kurzfristige Konjunkturprogramme sind jetzt gefragt, sondern ein strategisches Konzept, das Bürokratieabbau, niedrige Steuern und eine Steigerung von privaten Investitionen beinhaltet”, betonte er, ebenfalls gegenüber der Funke Mediengruppe.
Und dann Schuldenbremse forcieren und den letzten Cent bei der Digitalisierung streichen. Es ist mir echt ein Rätsel, wie wir unsere Verwaltung so sehr gegen die Wand fahren konnten und immer noch nichts daraus gelernt haben
Die Union hat das gefordert und es wurde vor einer Woche schon von der Ampel strikt abgelehnt aus genau den gleichen Gründen die der Wirtschaftsforscher hier nennt. Wieso muss man dann jetzt immer noch Artikel darüber schreiben?
(Keine Kritik an dir liebes Kaninchen, ich weiß dass du nur die meisten Artikel aus deinem Feed hier reinpostest und darüber bin ich dir auch sehr dankbar :3 )
Ich bin ehrlich gesagt auch gegen ein Konjunkturprogramm, weil:
Wenn das Wachstum nicht von selber kommt, dann ist es nicht natürlich. Und man sollte nicht sich zwingen, unnatürlich zu wachsen. Das wäre nicht gesund. Wir brauchen sowieso eine Deindustrialisierung. Wir werden damit Leben lernen müssen.
