Schweizer: War es nicht überall den Fall???
Naja. Wenn der reiche Papa dem Kind das Auto “leiht” dann gibts nur ein Fahrverbot für dieses eine Auto. Das Auto sollte gepfändet werden EGAL wem es gehört.
sehr geil! Deutschland wann?
Haha, der war gut. Als ob. Das wäre ja ein Angriff auf das Grundrecht auf Autofreiheit hier. Aber schön wärs schon.
das Auto und seine Rechte, dass deutsche Pendant zu den Amis und ihren Kniften…
Im Sinne der Technologieoffenheit sind wir dafür, dass eher das zu langsam fahren unter Strafe gestellt wird, da dies definitiv eine Behinderung im Straßenverkehr und besonders auf unseren geliebten Autobahnen darstellt.
Liebe Grüße,
ihr Volker W.
Sehr gute Änderung. Bei den Geschwindigkeiten kann man auch echt nicht behaupten, das sei übertriebene Härte.
Ich hoffe das gilt auch für Mietwagen und so. Der Vermieter muss dann halt schauen, dass er seinen Schaden vom Raser zurückholt, aber in Anbetracht der Gefahr ist das ein angemessenes Geschäftsrisiko.
Wie machen das heute Baumärkte, die Schweißbrenner vermieten? Wenn jemand damit beim Safeknacken erwischt wird, wird das Tatwerkzeug auch eingezogen. Das Problem ist, das Rasen hier nicht als Straftat sondern als nicht so ernstzunehmende ‘Verkehrssünde’ gilt. Wer mit +60 km/h über erlaubt erwischt wird, gilt als toller Hecht und nicht als Verbrecher.
Bei Mietwagen wäre das aber doof. Weil dann müssten die das Risiko auf die Mietpreise umlegen. Was vermutlich erheblich wäre. Damit wird Mietwagen wieder unattraktiver. Und dann lohnt sich für Gelegenheitsfahrer plötzlich wieder der Dienstwagen oder der private PKW. Wäre kein guter Anreiz.
Wieso? Welcher Raser würde denn einen Nissan leaf oder Ford Ka zum rumprollen mieten. Die “Sportwagen” der grossen Mietwagenfirmen sind doch meistens sowieso nur die Sparversionen mit kleinem Motor, denn scheinbar haben die Mietwagenfirmen das Problem schon lange erkannt.
Naja kommt halt auf die Umsetzung an. Auch mit dem Nissan Leaf kann ich völlig problemlos mit 60 durch ne 30er Zone rasen. Meiner Erfahrung nach tendieren gerade Dienstreisende gerne dazu, etwas grenzwertiger zu fahren (Zeit ist ja schließlich Geld; und das Auto ja auch nicht das eigene).