Weil sie Mails an Teilnehmer schickt das die Konferenz abgesagt wurde drohen der Frau bis zu 10 Jahre Haft.
Nicht dass es irgendeine Auswirkung gehabt hätte, aber wie kann sie es wagen den Ölgöttern Paroli zu bieten.
Aber eine echt kreative Idee, mehr davon!
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Mhm und die Ölgötter hätten sich nicht bei dem eigentlichen Betreiber via Mail/Telefon rückversichern können, oder? Welch ein Armutszeugnis.
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“Forgery” bei e-Mail, haha.
Da eine E-Mail in der Regel keine Echtheitsmerkmale haben, kann man sie meines Verständnisses nach auch nicht fälschen. Es wird hier wohl eher um versuchte Täuschung gehen.
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10 Jahre Haft sind für so einen “Troll” ziemlich lächerlich