Beim lesen des Fachartikels hatte ich zwei Reaktionen, die erste war, das ich mich köstlich amüsiert habe, die zweite war, ein wenig fühle ich ertappt 😉
Wie sieht es bei euch aus, schaut ihr aufs Gewicht (Fahrrad)?
Ich hab halt definitiv ein paar Kilo zu viel und hab auch generell nicht den “klassischen” Körperbau eines Rennradfahrers, von daher ist es bei mir wirklich total egal, ob das Rad jetzt ein paar Kilo mehr wiegt. Gerade am Berg.
Ich habe, weil ich mein Fahrrad nicht außen abstellen kann, beim Kauf aufs Gewicht geachtet und ein 11,6kg Rad mit 28" reifen geholt. Fährt und trägt sich schön leicht in der Stadt, ich denke beim täglichen Treppen schleppen würde ich jedes Kilo mehr merken. War bei ca. 1900€ ein Aufpreis von 600-700€ wenn ich mich richtig erinnere (günstigeres wären dann 13og gewesen und war vor allem auch nicht verfügbar), wurde aber durch Jobrad relativiert.
Ich schaue auch aufs Gewicht, das Fahrverhalten macht mehr Spaß und leichter Tragen ist auch gut. Aber natürlich nicht zu jedem Preis. Und selber abspecken geht natürlich immer. Und in den tausenden Euro stecken ja nicht nur 200g weniger sondern auch eine ansonsten einfach schöne, ansprechende Ausstattung. Also was soll’s, muss jeder selbst wissen was er mit dem eigenen Geld anstellt.
Keine Ahnung was mein Rad wiegt, aber Trekkingbike vor 2000er mit Stahlrahmen.
Ich radel nicht wirklich oft in der Freizeit sondern jedeglich die 32km hin+zurück für Arbeit um schneller, zuverlässiger und flexibler als mit dem Öffis zu sein und abzunehmen. 10kg in einem Monat finde ich gut, dazu werd ich bei guter Laune sportlicher.
Deswegen ist mir das Gewicht des Rads erstmal egal wobei so ein leichtes Rad mich schon reizen würde es mal Test zu fahren.
Hat jemand mitbekommen, daß der Artikel auf postillon veröffentlicht wurde? 😗