Der Unterschied zwischen 18-20% und 22% für die AfD ist dennoch absolut unerheblich dafür, dass man sagen kann, dass ein Fünftel der Bundesbürger Rechtsradikale wählen würde. Da muss man dringend u.A. mit Aufklärung entgegenwirken.
Da muss man dringend u.A. mit Aufklärung entgegenwirken.
Die Leute wissen genau, dass sie rechtsextreme Rassisten wählen. Darum wählen sie die ja. Da ist mehr als genug aufgeklärt worden. Wir müssen mal davon weg kommen, die immer wieder und wieder zu entschuldigen und endlich dahin kommen, wie wir uns vor diesen Feinden unserer Demokratie wirksam schützen können. Z.B. durch ein Parteiverbot, dass längst überfällig ist und sei es nur, weil es mir bis Oberkante-Unterlippe steht, dass ich die auch noch zwangs-finanzieren muss.
Die Leute wissen genau, dass sie rechtsextreme Rassisten wählen. Darum wählen sie die ja.
Das würde ich nicht generell so postulieren, sondern vermute, dass das eher 40-60% der Wählerschaft betrifft.
Wenn man rechte Rassisten wählen will, kann man ja auch Union wählen, das müssen nicht die Rechtsradikalen sein, die eh nichts bewirken. Seehofer freute sich doch z.B., dass an seinem 69. Geburtstag 69 Flüchtlinge abgeschoben wurden.
Was zur Genüge kommuniziert worden ist, ist dass die anderen Parteien nicht mit der AfD zusammen arbeiten wollen. Die Aufklärung warum das so ist, fehlt aber ganz sicher für den Bild Leser.
Die Aufklärung warum das so ist, fehlt aber ganz sicher für den Bild Leser.
Es ist auch genug kommuniziert worden, dass die Partei rassistisch und rechtsextremistisch ist, dass die Partei ein verfassungsfeindlcher Verdachts,fall und z.B. die AfD Thüringen, oder die Jugendorganistion gesichert extremistisch sind. Und die Bild? Wie willst Du die denn dazu bringen mehr aufzuklären? Das hätten sie machen können, machen sie aber nicht bzw. konterkarieren das bewusst durch andere Schlagzeilen.
Die Wähler der AfD, dass die AfD nicht die Interessen der Wähler im Blick hat, sondern fast ausschließlich Populismus betreibt, ohne die Resultate realistisch gesehen erwirken zu können.
Die Leute sind doch den ewigen Stillstand so gewöhnt, dass sie überhaupt nicht die Erwartung haben, dass irgendetwas besser wird. Deswegen ist es egal, dass die AFD nichts von dem was sie verspricht auch umsetzen kann.
Und deswegen sehen, sie auch nicht, dass die Ziele der AFD ihren eigenen Interessen völlig entgegen stehen.
Ich finde es eine gewagte These dass es irgendetwas besonders gibt an “kann (nicht) über Online-Umfragen erreicht werden” was nicht auch in gleicher Weise auf “kann (nicht) über Telefonumfragen erreicht werden” oder “kann (nicht) über Befragung in Fußgängerzone erreicht werden” zutrifft hinsichtlich der Repräsentation der Bevölkerung.
Na ja, weil kettenrauchende ungebildete Hartzer halt in der Regel online im Endstadium sind. Klingt hart, aber ich kannte einige von der Sorte. Der umgekehrte Schluss ist natürlich nicht möglich, nicht jeder Bürgergeldempfänger ist so und nicht jeder der terminally online ist, wählt AfD.