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Dafür empfehlen “”“Wissenschaftler”“” […]

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“Menschen verlangen weniger Ökonomen” /s

Mal im erst nicht alles kann und solle bis auf den letzten Cent wirtschaftlich / gewinnbringend sein. Die Gesundheit der Menschen ist eine gute Investition in eine starke Wirtschaft und moralisch gibt es da auch kein Diskussions Spielraum.

Ich habe keine Kinder aber zahle liebend gerne meine Anteile damit andere Leute ihre Kinder mit versichern können.

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Eines der springenden Punkte bei gesetzliche Versicherungen ist auch, dass Beiträge und Leistungen nichts miteinander zu tun haben. Wieso denn auch? Da haben wohl ein paar Ökonomen nicht in der Versicherungsvorlesung aufgepasst.

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Wird ja auch von Volkswirten, nicht von Sozialwissenschaftlern vorgeschlagen. Ich befürchte, dass die gesetzliche Krankenversicherung auch nicht in der Versicherungsökonomie/ mathematik nicht so regulär ist. Da wird es eher um die Finanzierung möglicher Risiken gehen, weniger um den sozialen Ausgleich. Volkswirtschaftlich macht das durchaus Sinn, was vorgeschlagen ist: Wenn Partner nicht mehr kostenfrei versichert sind, sind diese eher bereit überhaupt Arbeit anzubieten -> Die Gesamtbeschäftigung könnte so erhöht werden.

Sozialwissenschaftlich finde ich es aber sogar durchaus eine Überlegung wert: Wenn man das Österreichische Modell als Vorbild nimmt, gibt es eine kostenfreie Mitversicherung für Kindererziehungszeiten und eine Nachlauffrist, in der man sich wieder weiterbilden/ eine Arbeit suchen kann. Es geht ja nicht um einen kompletten Wegfall, der Familienversicherung. Auch in Österreich sind übrigens bspw. Schüler/Studierende bis zur Vollendung des 27. Lebensjahrs kostenlos bei den Eltern mitversichert. Das aber unter bspw. der Bedingung, dass ein ernsthaftes Studium nachgewiesen wird.

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Sind wir schon im Sommerloch? Der Artikel ist gut, weil er mich auf die Studie aufmerksam gemacht hat. Kopiert aber einfach eine Meldung aus der FAZ. Und schaut man in die Studie, sieht man, dass sich das 70 Seiten PDF mit dieser Frage auf einer Viertel Seite auseinandersetzt, ums als Empfehlung zu geben: “Kostenlose Mitversicherung an Bedingungen knüpfen”. Mit der Empfehlung könnte ich mich tatsächlich abfinden.

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Gute Idee. Macht die GKV im Gegensatz zur PKV NOCH unattraktiver.

Warum auch das System grundsätzlich reformieren anstatt immer wieder links und rechts Flicken dran zu kleben.

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Zumal, wenn man gutverdiener ist. Ich bin jetzt bei weitem nicht reich, aber für mich ist die PKV momentan 1/3 so teuer wie die GKV - und den Arbeitgeberanteil hab ich da noch gar nicht eingerechnet.

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Die PKV wird immer attraktiver.

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Vorteilhaft für jene, die dafür Qualifiziert sind. Meine Asper-Diagnose verweigert mir PKV, als als ehemaliger selbstständiger Handwerker hat dass mir fast das Genick gebrochen.

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