Das Problem ist ja, dass sich Kinder generell nicht lohnen. Früher waren Kinder noch eine Investition. Da könnte man sich an Ungarn orientieren. Steuersenkungen bis Befreiungen für Eltern. Ein wenig Elterngeld bringt keiner Gruppe irgendwas
Dazu fällt mir doch glatt dieser Podcast ein: Wohlstand für Alle: Ep. 193: Sind Kinder langlebige Konsumgüter?
Ich bin mir nicht sicher, ob man das Kinderkriegen als finanzielle Investition betrachten sollte.
Ich finde, Kinder „aufzuziehen” darf nicht kinderschutzkonform und profitabel sein, sonst hast du sofort eine Industrie, die Kinder produziert wie Weizen.
Es gibt (zum Glück noch) keine Möglichkeit Kinder wie am Fließband zu produzieren. Da würde immer noch eine Menge fleiß und Arbeit dahinter stehen. Die Arbeit würde halt nur von staatlicher Seite auch entlohnt. Kinder sind teuer, mit 219€ Kindergeld kommt man nicht weit und Steuererleichterungen sind einfacher und besser durchzuführen als generelle Zahlungen (damit könnte man das Kindergeld streichen). Fürs „Bürgergeld“ müsste man sich dann eigene Möglichkeiten überlegen
ließen sich andere vom Staat ihre Traumreise bezahlen
Ich bezweifele es sehr. Die Eltern, die so eine Reise machen, hatten ohnehin das Geld dafür.
Ich finde, das ist ein klassischer Klassenkampf, der die Reichen gegen die Armen ausspielt, weil das Geld, das Andi Scheuer verschwendet hat, irgendwo herkommen muss, also warum nicht von den Familien, denn so wie es läuft, wer braucht schon Kinder und wer braucht überhaupt eine Zukunft? Wir brauchen mehr Geld für Autobahnen und mehr Geld für das Militär!