Irgendwann kommt bei jedem der Moment, wo die Heimatstadt in den Medien ist.
Ich mache den Artikel gar nicht erst auf, ich kenne diesen Bahnhof.
und die Leute da? kennste auch? wie umgehen mit einer verblödeten bevölkerung wie in sonneberg oder anderen nicht entnazifizierten Zonen?
Leider nicht bei allen, es haben mittlerweile viele eine Bildungsabwehrtaktik entwickelt.
so viele wie in einer stadt mit jeder anderen einwohnerzahl auch. kannst ja nicht unendlich viele menschen kennen, oder?
Also je nach bildungsgrad könnte man ja Lehrer, Rektoren usw. kennen…vielleicht weiss man ja wie der buergermeister so drauf ist oder der afd ortsverbandvorsteher namentlich heisst. ein paar leute kennt man immer, selbst die incels wissen doch wer den schützenverein leitet.
Der Bahnhof unserer Heimat ist mies, aber eher im Sinne vom Service da. So richtig Leute hängen da ja nicht wirklich ab
ich hätt noch medienwirksam auf die Flagge gepisst man muss den Naziarschlöchern zeigen was Phase ist…
Medienwirksam auf Flaggen zu strullen gilt vermutlich als Erregung öffentlichen Ärgernisses. Da freuen sich die Nazis, dass du eine Strafe zahlst, noch während ihre Flagge trocknet. Ich gebe aber zu, ein Haufen Bahnmitarbeiter und Stadtbedienstete, die auf eine Flagge brunzen ist ein schönes Bild.
Medienwirksam auf Flaggen zu strullen gilt vermutlich als Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Ziemlich sicher nicht, wenn es eine Hakenkreuzfahne ist. Da ist die Verwendung ja gerade erst dann legal, wenn du sie deutlich verunglimpfst (oder andere legitime Gründe hast), siehe auch das BGH-Urteil zu durchgestrichenen Hakenkreuzen auf T-Shirts und dergleichen.
Die wurde schon mehrfach entwendet, und da kommt man nicht auf die Idee, mal drauf aufzupassen? So mit Kamera oder so.
Oder regelmäßig ne Polizeistreife vorbeischicken.
Das benötigt halt dass man die Täter auch wirklich dringend fangen will und nicht ggf Angst hat dass das ja auch ein Kumpel aus dem Kegelclub sein könnte…
Die Bundespolizei ist hier 2 Gebäude neben dem Bahnhof. und das Polizeipräsidium der lokalen Polizei ist vllt 200m entfernt, hat aber quasi direkte Sicht.
Die fahren da quasi auf dem Weg in ihre Zentralen dran vorbei.
Es ist natürlich ein verbotenes Symbol, aber als Tourist hätte ich die Warnung gleich am Bahnhof zu schätzen gewusst und umgedreht und wäre mit dem nächsten Zug weiter gefahren. Gibt auch noch woanders schöne Seen.
Inzwischen brauchen wir eigentlich offizielle Reisewarnungen, wenn Menschen nach Mecklenburg Vorpommern reisen wollen. gerade Menschen ohne perlend weiße Haut, mit “schwulem Aussehen” oder sonstwie “alternativ” sind in Meck-Pomm in unmittelbarer Gefahr, körperliche Gewalt zu erleben. Mecklenburg Vorpommern ist eine No-Go-Area und ein Angstraum geworden.
Ach, man kann doch ganz pragmatisch damit umgehen: Tauschen die 'ne Regenbogenflagge aus, hisst man danach noch eine zweite. Übermalt man einen Regenbogen, gibt’s noch 'nen zweiten dazu. Für jeden entfernten Regenbogen erscheint einfach ein zweiter. Und irgendwann lernen sie es dann, dass man das nicht tut. 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
