Die Auswirkungen des Klimawandels sind unübersehbar. Auch der Rhein ist stark betroffen. Forscher sagen: In 30 Jahren wird es Deutschlands größten Fluss, wie wir ihn kennen, nicht mehr geben.
Sichtbare Hungersteine auf der ganzen Länge des Flusses, großartiges Motiv für Touristenfotos und definitv nicht ein böses Omen für die Landwirtschaft.
Leute, habt ihr nicht mitbekommen, dass Frank Schäffler (FDP) das Wasserproblem des Rheins schon letztes Jahr gelöst hat? Einfach tiefer graben!
Ich bashe ja auch gern die FDP, aber da ist schon was wahres dran. Wenn man einen schmalen Kanal für den Rest Wasser reingräbt, können die Schiffe da noch länger fahren als ohne. Nur merkt der Herr aber anscheinend nicht, dass das eine letzte vorübergehende Notlösung wäre. Aber egal, solang man noch was rausquetschen kann (FDP-Leitsatz).
Wieso erst in 30 Jahren? Können die Ressourcenkriege nicht früher kommen, damit ich noch fit genug bin, um ein bisschen zu plündern und zu brandschatzen?
Darf ich Ihnen mein neuestes Buch ans Herz legen?
Plündern über 70!
Sie haben ein für die Aschewüste biblisches Alter erreicht und wollen trotzdem noch plündern und brandschatzen? Kein Problem! Mit diesem Buch gebe ich Ihnen den ultimativen Ratgeber an die Hand und merken Sie sich eines, Sie müssen nicht schneller sein als alle anderen - nur schlauer.
Inhalt des Buches
Fitness für Raider
Frisurenratgeber für den betagten männlichen Plünderer
Kannibalismus&du
(…)
Gelesen aus Sicht der FDP: Schiffe die ich innerhalb von 30 Jahren abschreiben kann lohnen sich heute noch zu kaufen.
Hey, dann gibt’s wenigstens nicht mehr mindestens jeden Monat Fehlalarm weil angeblich einer drin absäuft /s