In der Print-Version (9.10.) lautet die Überschrift “Stand-up_Paddler entdecken den Rhein. Sportler nutzen eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen Europas - Experten warnen vor Gefahren”
Der Artikel ist mE weitaus differenzierter, als es die Online-Überschrift vermuten lässt, empfiehlt eine Schwimmweste und kommt zu dem Fazit: “Wenn man weiß, worauf man sich einlässt, sei die Fusion aus Kanusport und Surfen gerade für Großstädter ein perfekter Zugang zur Natur, selbst in der Metropole Köln, findet Rochel [Vizepräsident des Dt. Wellenreitverbandes].”
ist das auf dem rhein anders? ich meine, dass es da keine längenbegrenzung gibt, also, alles was gut manövrieren kann, weicht dem aus, was schlecht manövrieren kann, und da sind ‘1 person mit paddel’ am unteren ende der kette
Es gut die Rheinschifffartspolizeiverordnung. Die regelt aber keine Vorfahrtsregeln, soweit ich beim überfliegen sehen konnte.
In Küstengewässern war es bis ’98 so, dass Segelboote und Windsurfer und andere Wassersportgeräte gleichwertig waren. Das wurde dahin geändert, dass Wassersportler nun allen gegenüber ausweichpflichtig sind.
