Warum sollte man etwas, das ein Verbrechen sein sollte, als Krankeit definieren?
Verbrechen sind die Taten. Der Geisteszustand der die Welt so verdreht wahrnimmt dass es zu solchen Verbrechen führt könnte durchaus als krankhaft angesehen werden. Einen gewissen Realitätsverlust kann man bei Leuten ja nicht abstreiten die glauben kleine Minderheiten würden im Geheimen seit Jahrhunderten die Welt regieren, eine Änderung der Deklination von Substantiven wäre eine existentielle Bedrohung für die Kultur, Ärzte hätten sich mit Politikern weltweit verschworen um eine Pandemie vorzutäuschen, eine Einwanderung von ~1% der bestehenden Bevölkerung wäre am äußersten Ende der Belastungsgrenze eines Landes,…
Ich würde das als Dummheit, bestärkt durch ständige Propaganda und Gehirnwäsche, bezeichnen.
An der Propaganda und Gehirnwäsche sind Politik und Medien mit schuld, indem sie ständig irgendwelche Nicht-Probleme und Randthemen wie Migration zu einem Riesenthema aufblasen. Die Idee der kleinen Minderheit, die die Welt regiert, ließe sich auch durch konsequente Bekämpfung von Korruption ausräumen.