Israelsolidarisch zu sein heißt, sich an die Seite der einzigen Demokratie im Nahen Osten im Kampf gegen Terrorismus zu stellen. Nicht mehr und nicht weniger.
Musste Israel die Säuglinge ermorden? Nein. Muss Palästina in Kauf nehmen, dass bei den Gegenangriffen auch Unschuldige sterben?
Das Rad dreht sich immer weiter. Je mehr eine Seite eskaliert, desto mehr wird die Gegenseite eskalieren - bis nur noch eine Seite steht.
Das Rad dreht sich immer weiter. Je mehr eine Seite eskaliert, desto mehr wird die Gegenseite eskalieren - bis nur noch eine Seite steht.
Nein. Frieden gibt es, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie Israel hassen.
Frieden gibt es wenn die Hamas Palästinensische Kinder mehr liebt, als sie Israel hasst und Israel nicht mehr von Netanjahu und seinem Faschistenpack geführt wird.
Leider vergisst du, dass a) es bisher alle arabischen Staaten waren, die Israel vernichten wollten und b) die Hamas auch heute noch nicht alleine agiert, sondern u.a. durch das Netzwerk der Muslimbruderschaft stark gehalten wird.
Und Netanjahu wird irgendwann gehen oder gegangen werden. Der Antisemitismus wird sich hingegen noch weitere Jahrhunderte halten.
Die Idee, dass man mit einem unverhältnismäßigen Rückschlag einen solchen Konflikt beenden kann ist absolut kindisch. Die palästinischen Kinder, deren unschuldige Eltern, Geschwister und Freunde von Israel ermordet werden, hassen Israel aus guten Gründen. Israel schafft damit eine neue Generation an Leuten, die Terrorismus gegen Israel betreiben werden.
Und wenn Israel gar nichts macht, werden andauernd israelische Kinder, Eltern, Geschwister, Freunde ermordet. Das kann kein Staat auf der Welt einfach so hinnehmen.