„Wenn es darum geht, möglichst viele Ressourcen einzusparen, an CO2 oder Methan, kommt vegane Ernährung aus Verfügbarkeitsgründen nicht gut weg. In Deutschland hätten wir gar nicht genug Anbauflächen. Der Selbstversorgungsgrad bei Gemüse liegt bei 20 bis 30 Prozent. Wir müssen importieren aus Ländern wie Spanien, die mit einer Trinkwasserproblematik kämpfen.“
Vegan hat doch nicht zwingend etwas mit mehr Gemuese zu tun? Deshalb besteht die Problematik doch so oder so??
Theoretisch nicht vollkommen unmöglich, weil z.B. Kühe Gras verdauen können, und sich auch mit Futterrüben oder hässlichem Gemüse zufrieden geben. Aber ja, die Weidekuh ist ja auch eher ein mythisches Wesen und oft wird z.B. explizit Soja als Tiernahrung importiert, weil es am Ende doch Preis-Nutzen-mäßig gewinnt.