Ich verstehe ja den Unmut, aber für mich ist die Sache recht klar: Entweder der Landwirt kauft die Flächen der Gemeinde zum üblichen Preis ab oder er muss damit klarkommen, dass der Eigentümer sein Eigentum mit Ende des aktuellen Pachtvertrages nicht mehr an ihn verpachten will.
Das ist ja das Wesen einer Pacht oder der Miete: Man bekommt für die vertraglich vereinbarte Zeit die Nutzungsrechte. Darüber hinaus muss man damit rechnen, dass man sie nicht wieder bekommt.
Leider sind die nur 44x effizienter wenn die Netzleitungen die Nutzung in diesem Umfang zulassen, das Problem sieht man ja gerade zwischen Nord- und Süddeutschland. Biogas ist örtlich flexibler - der Mais kann auch nach Bayern gekarrt werden.