Die Zahlen sind von 2019, wurden aber erst dieses Jahr veröffentlicht.

Von den 27400 Einkommensmillionären waren ungefähr 5000 Angestellte. Ich schätze, bestimmt 1-200 davon sind Profifußballer.

Kapitalvermögen als Haupteinnahmequelle haben nur 0,5%, also ungefähr 140. Eine ziemlich erlesene Gruppe also.

An der Stelle weiss ich aber gar nicht genau, wie das erfasst wird. Auf Kapitalerträge möchte man ja auf dem Niveau eher keine Einkommenssteuer zahlen. Und wenn man zum Beispiel eine vermögensverwaltende Holding hat, sind die Einnahmen vielleicht auch schon unter ‘Gewerbebetrieb’ einsortiert.

Ostdeutschland ist auch weniger angeschlagen, als bei Vermögen und Firmen.

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Wobei das nur solange funktioniert bis die Betriebsprüfung vorbei kommt und die ganzen Privatausgaben schön wieder rausrechnet…

Man kann einiges machen aber die Steuerbehörden kennen die normalen Tricks ebenfalls und wissen wie man damit umgeht.

Aber klar, es gibt da ganz deutlich Möglichkeiten zu optimieren oder zumindest die Steuerlast in die Zukunft zu verschieben.

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