Ein sehr wichtiges Argument ist mir gerade noch gekommen, da hier weniger Wert auf Fakten als auf gefühlige Argumentation gelegt wird.
Man betrachte den umgekehrten Fall, also FtM-Transition. Mir ist kein Fall bekannt, in dem das zu Beschwerden im Wettbewerb geführt hätte. Wenn Transmänner nämlich an Männerwettbewerben teilnehmen spielen sie nicht an der Weltspitze mit. Damit ist direkt das Argument widerlegt, es gäbe im Grunde keine körperlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Vielmehr führt eine Kindheit und Pubertät mit hohem Testosteronspiegel zu lebenslanger höherer körperlicher Leistungsfähigkeit, die sich weder mit Hormongabe später erreichen lässt (FtM) noch durch Hormonunterdrückung später vollständig rückgängig machen lässt (FtM).
Ja offensichtlich gibt es da keine Beschwerden wenn sowieso niemals die Chance besteht einen Titel zu erringen. Wer sollte sich beschweren?
Die Männer. Offensichtlich ist es vorteilhaft, eine männliche Pubertät abaolviert zu haben.
entschuldigung aber die reine ironie hinter deinem kommentar bringt mich dazu auch zu kommentieren. du bemängelst dass die argumentation rein auf gefühlten wahrheiten beruht und führst dann das argument an, dass du keine beschwerden in umgekehrter richtung gehört hast, also deine rein subjektive wahrnehmung. und schließt dann mit einer behauptung ohne jeden beleg ab.