Grammatikalisch macht das ganze so auch viel mehr sinn und die Genderei stört meiner Meinung nach nur bei dem Fluss des Textes. Finde ich eine gute Entscheidung!
Es gibt hier ja keine Pflicht, hundertprozentig eigenständige Gedanken zu formulieren. Die beiden Punkte liegen nun mal auf der Hand, wurden vom Sprachrat ebenso genannt und damit kann man glücklich sein oder eben nicht.
(Bias: Persönlich bin ich pro Repräsentation, aber eher unentschieden, was Binneninterpunktion angeht.)