Die US-Wirtschaftsexpertin Fiona Scott Morton verzichtet angesichts einer heftigen Diskussion um ihre Nominierung auf den Posten der Chefökonomin für Wettbewerb in der EU-Kommission. Das teilte die Brüsseler Behörde mit.
Joa aber dann braucht man sich ja auch keinen Berater anstellen und den bezahlen, wenn der dann auch Lobbyarbeit macht ;)
Doch klar. Weil man dann auf den “unabhängigen” Berater verweisen kann, wenn jemand mal etwas hinterfragt.