Die US-Wirtschaftsexpertin Fiona Scott Morton verzichtet angesichts einer heftigen Diskussion um ihre Nominierung auf den Posten der Chefökonomin für Wettbewerb in der EU-Kommission. Das teilte die Brüsseler Behörde mit.
Huh so schnell rausgemobbt hatte ich durchaus nicht erwartet. Ein etwaiger Ersatz sollte allerdings durchaus ihre frühere Arbeit ansehen sie hatte auf den ersten Blick nämlich durchaus Ahnung bzw. immerhin mal die richtige Einstellung zu ihrem Fachgebiet. Was natürlich nicht heißt dass man sie hätte halten sollen alleine schon wegen der Interessenkonflikte.
In the same issue of the Yale Law Journal, Scott Morton and Herbert Hovenkamp contributed a paper, “Horizontal Shareholding and Antitrust Policy,” in which they argued that large institutional investors who hold stakes in direct competitors pose a competition problem than could be addressed by antitrust enforcement. Such “horizontal shareholding” or “common ownership” may lessen competition because the same owner of, for example, Coke and Pepsi would benefit from higher prices in the market.[23] Wikipedia
Also ja, das klingt wie ein sinnvoller Ansatz aber wer würde dem denn widersprechen? Natürlich ist es ein Problem wenn ein und der selbe Stakeholder bei mehreren Konkurrenten was zu sagen hat, oder nicht?
Joa aber dann braucht man sich ja auch keinen Berater anstellen und den bezahlen, wenn der dann auch Lobbyarbeit macht ;)