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Es gibt zwei Typen von Apfel Nutzern. Leute die keine Ahnung von Technik haben und Status wollen. Und die, die sehr viel Ahnung von Technik haben und einfach ein Gerät haben wollen, das zuverlässig arbeitetet

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Hä? Dachte Linux für Desktops und Androids oder Fairphones sind beliebter weil man mit denen mehr machen kann?

Wo ich weiß wo Imac lange zeit sehr beliebt war ist marketing und Graphic Design und das war in den 00 jahren.

Vielleicht liegt das an meiner Blase aber kenne keinen welche Ahnung von Tech haben und Apple gut finden. Eher das Gegenteil.

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MacOS ist halt ‘n BSD. Hat übers Terminal 80% der Funktionen die auch Linux bietet - wenn man brew installiert hat. Apfel ist von der UX aber immer noch Marktführer und Linux ist einfach mehr was für Bastler.

Bei mir und paar Kollegen ist’s einfach so, dass man sehr viel Zeit verbringt ein Linux System zu Babysitten, dass man privat einfach was haben will was einfach Stecker-und-Spiel ist.

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@istdaslol UX marktführer? Reden wir von User Expirience? wie kann man da Marktführer sein? wäre das nicht Windows?

Egal aber cool zu wissen das es homebrew gibt :“Der fehlende Paketmanager für macOS (oder Linux) — Homebrew”

Klingt echt so als ob MacOS und Linux in einem Atemzug bei sowas genannt wird.

Beim Babysitten meinst du Linux Server? Klar das ist halt so das meiste wo Linux eingesetzt wird. Kann mir Vorstellen das MacOS im Vergleich die UX Königsklasse ist.

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Wenn man Apple administrieren muss hat man fast genau so viel “Spaß” wie bei Linux. Da muss man einfach zugeben, dass da Windows noch weit voraus ist. Da gibt es für jedes Problem irgendwo im Internet eine Lösung. Bei Mac kaufen die Leute sich bei jedem Problem gefühlt einfach das neue Gerät und fertig. Abwärtskompatiblität ist ein absoluter Albtraum, für jeden Pups brauch man Adapter. Unfassbar nervig.

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Linux ist einfach mehr was für Bastler

“In 2022, 100% of the world’s top 500 supercomputers run on Linux.”

“96.3% of the world’s top one million servers run on Linux.”

“90% of all cloud infrastructure operates on Linux, and practically all the best cloud hosts use it.”

https://webtribunal.net/blog/linux-statistics/

Ca. 45 % der Softwareentwickler nutzt Linux. https://www.statista.com/statistics/869211/worldwide-software-development-operating-system/

Najut, professionelle Bastler, die für’s Basteln ausgebildet und bezahlt werden, sind halt auch Bastler. Da hast du schon recht.

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Wo ich weiß wo Imac lange zeit sehr beliebt war ist marketing und Graphic Design und das war in den 00 jahren.

Sind sie nach wie vor, weil Adobe in ihre OS X versionen der Creative Cloud Progamme sehr viel mehr Liebe und Zeit steckt. Man hat da eigentlich nicht viel Entscheidungsfreiheit. Du wirst außerdem keine Designer finden die nicht an den Mac gewöhnt sind. Und das technische Verständnis bei Designern ist, ähem, meist nicht sehr dolle.

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Apple gut finden und Macs gut finden sind auch zwei Paar Schuhe.

Apple ist keine besonders nette Firma, aber MacBooks sind derzeit mit Abstand die besten Geräten für sehr viele (wenn auch nicht alle) Use Cases. Und verglichen mit Windows Premium-Maschinen von Lenovo, Dell, HP sind sie nicht mal super teuer.

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Ich finde die ThinkPads haben immer noch den besten Preis/Leistung. Bei Apple darf man nur auf die Leistung schauen, die ist ganz gut. Der Preis den man dafür zahlt nicht. User experience ist Geschmacksache.

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Dies. Wenn ich schon 8 Stunden/Tag beruflich mit PCs zu tun habe, will ich nicht nach Feierabend PCs zusammen schrauben oder Kernel kompilieren, sondern will einen Computer der einfach reibungslos funktioniert. Außerdem hat Apple einfach das mit Abstand beste Ökosystem, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen. Da kommen andere Hersteller nicht mal Ansatzweise dran.

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Wenn ich schon 8 Stunden/Tag beruflich mit PCs zu tun habe, will ich nicht nach Feierabend PCs zusammen schrauben oder Kernel kompilieren, sondern will einen Computer der einfach reibungslos funktioniert.

Ist ja auch kompletter Unfug den man sich scheinbar erzählen muss um die überteuerten Geräte irgendwie zu rechtfertigen, anders kann man diese alten Kamellen die jetzt mitlerweile 30 Jahre alt sind nicht mehr erklären. Wer zum Teufel kompiliert sich selber einen Kernel? Ja man KANN, aber das ist doch nicht die Nutzerrealität, was erzählt ihr hier?

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Vielleicht ist das so wenn man Arch oder so benutzt.

Wenn man Standard Linux Distros und vor allem Windows benutzt, läuft das auch einfach. Seit ich meinen PC auf Windows 10 geupgraded hab,.hab ich nie Probleme gehabt, obwohl ich alles mögliche an komischer Software installiert habe. (Die es auch gar nicht für Mac gegeben hätte)

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Das war halt bewusst überspitzt. Mir ist schon klar, dass man keinen Kernel kompilieren muss. Ich find Linux ja auch geil und unter meinem Schreibtisch steht auch ein Linux Server und eine Windows Kiste zum Zocken. Aber Linux ist schon mehr Hassle als ein Mac und Windows find ich als Daily Driver ehrlich gesagt einfach ungeil.

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Naja so halb. Außer wenn es halt nach dem Kernel update nicht mehr funktioniert. Dann ist es dein Problem, weil du hättest ja dein System kennen sollen und dich durch changelogs durchlesen sollen, und jetzt darfst du jedesmal in Grub in den alten Kernel booten und einen Bugreport in dem obskuren Bugtracker von Debian schreiben.

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Werde nicht wiedersprechen.

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ich_iel

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