Was mich am meisten daran schockiert, dass mit „kostenfreier Einarbeitung“ geworben wird - heißt das, dass dies nicht überall selbstverständlich ist? „Eine Woche Einarbeitung? Macht 200 Euro. Ziehen wir dir vom Gehalt ab.“

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Wobei auch in dem Fall, auf Eigeninitiative hin, keine Kosten entstehen sollten. Bzw. sie entstehen natürlich, aber sollten nicht auf den zukünftigen neuen Mitarbeitenden umgelegt werden.

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Die werden auf die Abteilung umgelegt. Irgendwie gegenfinanziert werden muss das natürlich, aber das ist ja bei einem neuen Mitarbeiter auch eingepreist.

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Arbeitsleben

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Hier könnt ihr über alles diskutieren, was das berufliche Leben betrifft.

Nehme ich den Job als Tierpfleger in Ulm an oder doch lieber den als Förster in Lüneburg? Wie ist mein Arbeitszeugnis zu verstehen? Wie gehe ich mit dem nervigen Kollegen (m/w/d) aus der Buchhaltung um? Ist der Obstkorb, den es jeden Mittwoch zum Kickerturnier nach 18 Uhr gibt, wirklich Benefit genug?

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