Ich kauf nur noch ein bis alle zwei Wochen etwas Hähnchenfleisch auf dem Wochenmarkt von lokalen Bauern. Das ist jetzt nicht grad günstiger im direkten Vergleich (100g Hähnchenkeule kostet 1,99€) und meine Ersparnis kommt eher vom geringeren Konsum, aber das ist mir um Welten lieber als zum Minutensteak aus der Kühltruhe zu greifen (womit ich aber niemanden verurteilen möchte, der das macht) . Ganz vegetarisch zu Leben wäre wahrscheinlich sogar noch besser, wenn auch momentan nicht ebenfalls günstiger.
Schritt für Schritt ist die beste Lösung, um nachhaltig Verhaltensmuster zu ändern, also machst du doch alles richtig :)
Bei mir ist es auch gerade so, dass ich nur noch ab und an beim Essen gehen Fleisch esse. Also so 0-2 mal im Monat.
So mach ich es auch. Zu Hause gar kein Fleisch mehr und wenn es geht auch gerne vegan. Habe die letzten 4 Monate maximal 2 mal pro Monat Fleisch gegessen, davor mein Leben lang eigentlich täglich. Und mir geht’s viel besser damit. Macht auch richtig Spaß neue vegane Gerichte zu kochen und zu testen. Da freut man sich doppelt, wenn man was geiles gezaubert hat 😄
Ganz vegetarisch zu Leben wäre wahrscheinlich sogar noch besser, wenn auch momentan nicht ebenfalls günstiger.
Quark, Käse und Eier sind zumindest nicht teurer als Fleisch. Günstiger wäre Linseneintopf, aber da muss man halt Bock auf Blähungen haben (bzw. einfach eine bessere Verdauung als ich).
Fleisch durch Quark und Käse zu ersetzen ist halt auch irgendwie vom Regen in die Traufe.
Ja, von omnivor auf vegetarisch umzusteigen ist relativ sinnfrei, wenn es um Kosten, Tierwohl oder Umweltschutz geht. Dann besser allgemein Tierprodukte reduzieren, das hat tendenziell mehr Auswirkungen und ist deutlich leichter. Flexitarisch ist ja auch ein bisschen im Trend in den letzten Jahren.