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Um es deutlich zu sagen: Der Gesetzgeber hat seinen klaren Willen geäußert, dass es Cannabis-Clubs geben darf und soll. Wenn ein Bundesland dann hintenrum diese mit Schickane und Spielplatzbau versucht zu sabotieren, dann ist das schlicht und einfach undemokratisch.
In Bayern ist es vor allem allein Markus Söder der diesen Kurs vorgibt. Einfach weil er ein enorm schlechter Verlierer ist.
Bis dahin hofft Bartosch auch, dass die zugespitzte politische Debatte um die Teillegalisierung im Freistaat weiter abkühlt. “Das Thema ist eigentlich durch. Das ist mehr Markus Söder, der da nicht persönlich dahinter steht”, sagt er. In weiten Teilen der CSU vertrete man allerdings eine andere Auffassung. Die “bekannten CSU-Stammtischbazis” ständen der Teillegalisierung zum Teil offen gegenüber. Der eine oder andere würde sich hin und wieder auch mal selbst einen Joint anzünden.
Wenn die Bayern so einen Möchtegern-König akzeptieren muss man leider sagen haben sie es nicht demokratischer verdient…