Sag ich doch gar nicht. Das sollte nur verdeutlichen, dass ich lieber ein kürzeres, erfülltes Leben hab, in dem ich selbst bestimmen kann was ich wann wie mache als noch jahrelang das eben nicht mehr zu können.
Ich glaube, dass das so gut wie alle Menschen so sehen. Ich auch.
Dein Post bezog sich aber auf eine Gegenüberstellung von Genuss und Lebenserwartung. Ich meinte lediglich, dass es ein Trugschluss wäre anzunehmen, dass man auf die Kacke hauen könne und erwarten kann, keinen Leidensweg bis zum frühzeitigen Ableben zu haben, der bei deiner Antwort in dem Kontext ausgeschlossen wurde, so habe ich das zumindest verstanden.
Darüber hinaus wird ein gesunder Lebensstil zumindest statistisch generell die Lebensqualität verbessern, da das Risiko von lebensstilbedingten Erkrankungen einfach niedriger ist, und diese Erkrankungen die Lebensqualität massiv einschränken können.
Übrigens, ich esse auch sehr gerne Butter, aber manchmal liebe ich auch Olivenöl, was wesentlich gesünder ist und damit für mich persönlich überhaupt keine Einschränkung der Lebensqualität darstellt.
Was ich damit sagen will: ungesund =/= generell bessere Lebensqualität. Es hängt immer vom Einzelfall ab.