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@trollercoaster
Naja, früher (im Sinne von in der BRD, nicht im Krieg) hat man einfach Feldbetten, Decken, Wasser und ne Feldküche in die Abstellkammer einer Tiefgarage gestellt und damit Schutzplätze geschaffen.
Da hochdichtige Neubauten mittlerweile oft Tiefgaragen haben müssen, könnte man ja einfach die Anforderungen dahingehend gestalten, dass diese Tiefgaragen auch als Schutzräume gestaltet/ausgelegt sein müssen und zack muss man das nicht extra bauen und genehmigen.
Dann noch Anpassungen an bestehende Tiefgaragen fördern/verpflichtend machen und das könnte ganz schnell die Kapazitäten vergrößern.
Der Wohnungsbau leidet schon jetzt unter anderen an den komplexen Bauvorschriften, und du willst jetzt noch jede neue Tiefgarage als Schutzraum auslegen? Das wäre wohl ein weiterer Sargnagel.
@AAA
Nö, will ich überhaupt nicht. Wenn es nach mir geht gibt es überhaupt keine Schutzräume, weil das auch früher immer schon nur 20.000 Plätze auf 700.000 Einwohner waren.
Aber bevor irgendwer Geld verschleudert und hässliche Hochbunker dorthin baut, wo eh schon Platzmangel herrscht lasse ich lieber ein paar Feldbetten in Tiefgaragen verstauben ¯\_(ツ)_/¯
Schutzräume (…) früher immer schon nur 20.000 Plätze auf 700.000 Einwohner
Bei “richtigen” Bunkern inklusive der Vorgaben, wer im Ernstfall überhaupt eingelassen werden soll. Leute mit wichtigen Posten einerseits und danach Menschen, die noch arbeiten und sich vermehren können. Der Aufbau danach soll ja laufen.
Und das tangiert den Punkt, dass Wohnungsbau dadurch noch komplexer und teurer würde, inwiefern?