Elon Musk und seine Armee der „tech bros“ greifen nach der Macht. Darunter leiden vor allem die Frauen – und am Ende die ganze Welt.
In dem konkreten Artikel sehe ich jetzt auch nicht allzu autoritäre Tendenzen, der ist eher “hier sind ein paar selektiv herausgepickte Beispiele von Idioten, die was im Internet posten, oh Gott die Welt geht unter”.
Und wie kommst du jetzt plötzlich auf die von dir angesprochenen autoritären Tendenzen, wieso bringst du sie mit Feminismus in Verbindung und wieso lehnst du Feminismus als autoritär ab?
Weil Feminismus in den letzten ~10 Jahren oft genug autoritär war, Andersdenkende zum Schweigen gebracht hat oder dieses jedenfalls versucht hat.
Ich bin kein Fan von den Leuten, die der Artikel kritisiert, aber die Lösung ist nicht, Leuten Macht zu geben, die sich (um ein Beispiel zu nennen) über die Memo von James Damore empört haben.
Und du kannst sicherlich auch aufzeigen, dass diese von dir nicht einmal benannten sondern nur vage angedeuteten Beispiele keine extremen Einzelmeinungen sind sondern systematisch und typisch für Feminismus und vor allem auch typisch und systematisch für feministische Projekte wie Oxfam, AGCC, Frauenhäuser, Männergewaltschutz, filia, FEMNET, Pinkstinks, Terre des Femmes, das digitale Deutsche Frauenarchiv, Footprint, des Deutschen Akademikerinnenbund oder all die anderen Projekte, NGOs, Vereine und ehrenamtlichen Engagements, die sich feministisch einsetzen und für Chancengleichheit (nicht nur) für Frauen einsetzen, richtig? Ich bin gespannt auf deine Analyse.