Rund drei Viertel der Deutschen sind laut einer Vollbild-Umfrage für mehr Beratungs- und Hilfsangebote.
Das ist gut und sollte staatliche Stellen veranlassen dort mehr zu unternehmen. Trotzdem sollte hier auch nicht darauf gewartet werden, sondern Schutzeinrichtungen sollten von betroffenen Männern und Unterstützer*innen schon jetzt aufgebaut werden. Besonderd die früheren Frauenhäuser zeigen, dass sowas eventuell erst aktivistisch gestartet und gemeinschaftlich ohne viel Geld vom Staat finanziert werden muss.
Ich spreche das an, weil ich auf Reddit schon jahrelang berechtigte Kommentare sehe die Schützende Einrichtungen für Männer fordern. Aber nie habe ich mitbekommen, dass sich mal von der Frauenhausbewegung Inspiration geholt wird und es selbst&gemeinschaftlich in die Hand zu nehmen, wenn auf den Staat kein Verlass ist.