Geld wird in dem Artikel gar nicht erwähnt. Nach meinem Verständnis geht es darin eher um Freiheiten/Rückzugsräume für Jugendliche bzw das Missverständnis Älterer, dass das vErSchWndEtE zEiT oder so wäre…
Mein Kommentar bezieht sich aber genau darauf. Gaming als diesen Rückzugsort zu sehen ist richtig, ich füge noch ergänzendes hinzu, was mir in dem Artikel fehlt. Es lediglich als Rückzugsort zu sehen und dann wegzusehen, ist ein Fehler den ich bei meinen Verwandten sehe, die unkontrolliert mit modernen FOMO spielen aufwachsen. Frei nach: “Was soll schon schief gehen”