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Auch der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter sieht eine mögliche FPÖ-Regierungsbeteiligung als „eine absolute Belastung für die nachrichtliche Kooperation mit Österreich“. Westliche Dienste wüssten, dass Russland auf solche „trojanischen Pferde“ setzen könne.
Im Falle einer FPÖ-Regierungsbeteiligung würde Kiesewetter deshalb „aus Sicherheitsgründen von einer tieferen Geheimdienstzusammenarbeit abraten, denn das würde unsere eigene Sicherheit letztlich schwächen“.
Ist das irgendwie neu? https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-wladimir-putin-schenkte-frueherer-aussenministerin-karin-kneissl-teuren-schmuck-zur-hochzeit-a-86f20650-1913-4a4f-a988-9fc90146fb70
Dass Österreich nachrichtendienstlich durchsetzt ist, darf heute niemanden überraschen
Kneissl lebt in Russland. Die russische Armee hat sogar ihre Ponys ausgeflogen. https://www.nzz.ch/international/karin-kneissl-zieht-samt-ponys-nach-russland-ld.1756185
Mit dem Geheimdienst hatte sie nicht direkt etwas zu tun, oder?
Laut Wikipedia untersteht in Österreich kein Nachrichtendienst dem Außenministerium.
Die Berufliche Laufbahn von Karin Kneissl liest sich im Kontext der Putin Nähe trotzdem absurd und besorgniserregend.
Es geht hier ja nicht nur um direkte Einflussnahme, sondern auch zum das Abfließen eingestufter Informationen? Was hier auf Arbeitsebene an Sicherheitsüberprüfung etc gemacht wird und in den Alpen wird der Ponyhof der ehemaligen Außenministerin durch Putins Armee ausgeflogen, damit sie dann dort in einem “Think” Tank durchgefüttert wird?
Der ursprüngliche Beitrag ist über Geheimdienste. Dein erster Kommentar fragt/sagt “Ist das irgendwie neu?” und bringt es mit mit Karin Kneissl in Verbindung.
Das sind für mich aber schon zwei verschiedene Dinge. Und verschiedene Qualitäten. Ob eine Ministerin fragwürdig ist, oder einem ganzem Staatsapparat die Vertrauenswürdigkeit abgesagt wird.
Für mich ist das “etwas neues”. Eine neue Qualität.