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Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erklärte auf Anfrage: “Das Standesamt handelt nicht in diskriminierender Absicht. Die Bearbeitung orientiert sich ausschließlich an den geltenden rechlichen Vorgaben. Es handelt sich um die Prüfung einer Namensführung im Einzelfall und nicht um Diskriminierung.”

Der Fall zeige, dass Einbürgerungsrecht und Personenstandsrecht nicht deckungsgleich seien, hieß es lediglich.

Es ist nur systemischer Rassismus, keine Diskriminierung, also alles cool /s

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Ich würde eher sagen, dass das bürokratisch Deutsch ist für “wtf wollt ihr von uns? Die Deppen im Parlament machen uns andere Vorgaben, an die müssen wir uns halten”.

So lese ich zumindest den letzten Satz.

Nehme ich immer noch als Ausrede wahr im Sinne von “ich muss doch da nicht drüber nachdenken, sollen die mir andere Vorgaben machen!”.

Der Unterschied für mich: der systemische Rassismus ist aus Bequemlichkeit, das Namensrecht nicht an zu fassen. Finde ich noch… trauriger.

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