Der Besuchersturm in die Zelte habe zu einigen Stürzen geführt, berichtete die Aicher Ambulanz weiter. Ein Patient habe sich dabei die Schulter ausgekugelt und zwei Finger ausgerenkt. Viele Besucher kamen mit blutigen Blasen an den Füßen, kleineren Schnitten oder Kreislaufproblemen.
Der Wiesn-Computertomograph kam 14 Mal zum Einsatz - drei Patienten wurden aufgrund kritischer Befunde in Krankenhäuser gebracht. Das Gerät ist seit 2022 auf dem Oktoberfest und wird vor allem bei Kopfverletzungen eingesetzt, um gefährliche Hirnblutungen auszuschließen.
Anscheinend geht es hier weniger um Alkoholvergiftungen. Scheint aber trotzdem brutal zu sein.
Nein,die Aussage ist so nicht richtig.
Du hast tatsächlich einen hinreichenden Anteil an Patienten die gar nichts getrunken haben(Sturz auf dem Weg zum Zelt, internistisches Problem, Personal,etc.) oder deren Ereignis nix mit Alkohol zu tun hat weil sie kaum was getrunken haben(Sturz von der Bank,etc.).
Im Artikel sind ja u.a. die Verletzungen aus dem “Auftaktlauf” genannt.
Tatsächlich sind die klassischen “Volltrunken” Fälle viel weniger als man denkt und werden insgesamt auch weniger - die Bedienungen drehen den Leuten heute viel eher mal den Hahn zu, es wird viel mehr darauf geachtet, wer rein kommt,etc. (Was nicht heißt,dass es sie nicht zur Genüge gibt)
Source: Ein Jahrzehnt Einsatzkraft auf und um die Wiesn.