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So pünktlich glaubt man kaum dass es Deutschland ist
braucht sie wirklich nicht, um die Systeme zur Warnung der Bevölkerung ist es nicht so viel besser bestellt, als um die Infrastruktur der Bahn. Die sind nämlich auch dem krankhaften Sparwahn der 1990er zum Opfer gefallen. Der einzige Grund, warum das jetzt wieder ganz langsam besser wird, ist, weil einige der Verantwortlichen (üblicherweise auf kommunaler Ebene) die Hosen voll haben, dass sie im Fall der Wiederholung einer Katastrophe im Außmaß des Ahr-Hochwassers möglicherweise zur Rechenschaft gezogen werden könnten.
Der Alarm verspätet sich um 120 Minuten, wurde auf das Nachbargleis in die Nachbarstadt verlegt und verkehrt in umgekehrter Alarmreihung.
Aus Personalgründen ist das Bordbistro der Notruf heute nicht besetzt.
Aus Personalgründen ist der Notruf heute nicht besetzt.
Auch das ist (auch ohne, dass die Bahn unsere Notfallinfrastruktur betreibt) gar nicht so weit hergeholt. Die Strukturen sind zunehmend überlastet, unter Anderem, weil das kollabierende Gesundheitssystem die Leute dazu treibt, zunehmend bei Wehwehchen, die eigentlich ein Fall für den Hausarzt wären, den Notruf zu wählen. Außerdem ist ein Trend zu beobachten, dass immer mehr Leute immer unselbständiger werden und zunehmend auch den Notruf für andere Situationen in Anspruch nehmen, bei denen sie sich gut selbst helfen könnten. Dazu kommen noch immer mehr automatisierte Notrufsysteme, z.B. eCall in modernen Autos.