Mit Dank an @foopac@discuss.tchncs.de , hier der Archiv-Link zum grundlegenden Tagesspiegel-Artikel:
Wenn du es nicht willst, warum tust du es dann?
Aus Ökonomiegründen. Und offenbar habe ich ja richtig geraten(?)
Wenn man dem Gedanken folgt hätte es niemals irgend einen Bedarf gegeben sexistische oder ausschließende Sprache anzupassen.
Es geht doch darum, ein gesellschaftliches Problem möglichst treffend zu beschreiben/ein überzeugendes Argument zu präsentieren. Wenn das nun mal weitgehend an Geschlechtergrenzen verläuft…?