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Die Ampel aber schreibt ihn nun einseitig zugunsten der Rentnerinnen und Rentner um. Deren Rentenanspruch soll noch mindestens 14 Jahre, also bis 2040, bei statistisch 48 Prozent ihres vorherigen Gehalts liegen. Zugleich aber soll der Beitragssatz für diejenigen, die noch arbeiten, steigen: von jetzt 18,6 Prozent auf 20 ab 2028, und bis 2035 auf 22,3 Prozent. Die Ungerechtigkeit ist offensichtlich: Die Alten sind fein raus, die Jüngeren sollen zahlen.
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Der Autor meinte, dass auch eine Kürzung der Renten über eine längere Zeit oder ein schön der Berechnung der Höhe möglich gewesen wären. Dann wären die jüngeren immer noch höher belastet, aber auch die Rentner und es wird als gerechnet empfunden.
Ah: Wenn alle weniger haben, ist das besser für alle. Auch mal ein interessanter Take.
Beim Thema Rente ist es gerechter, so wenigen wie möglich so wenig wegzunehmen wie möglich.