Thomas
Yes, XMPP with proper TLS on the server side and Conversations or one of its forks (preferably fetched from F-Droid) using OMEMO encryption should be good enough. If you are brave or paranoid, give Tox a try: https://tox.chat/
Mal als Beispiel wie das in anderen Ländern (Schweden) gemacht wird:
Das da ein freundlich-lächelnder Mann in rot steht, ist nur fürs Pressefoto. Normalerweise Selbstbedienung. Der ganze Apparat kan in der Höhe eingestellt werden. Vorne die Fläche ist für eine digitale Unterschrift, die auf die Karte gedruckt wird. Bezahlt wird dann per Bank/Kreditkarte. Alles papierlos.
If you tell LinkedIn they do something illegal, they’ll just ignore you. If you ask a court to tell them, they’ll at least have to make a calculation what is cheaper: complying with a court order (less profit from using your data) or ignoring it (more legal fees). We will soon know.
Wenn das mit den Windräder und Strompreisen so stimmt, muss das geändert werden. Ich habe anderswo gelesen, daß Studien gezeigt haben (keine Quelle zur Hand), daß die Akzeptanz steigt wenn die lokale Bevölkerung direkt davon profitiert, z.B. durch Pachteinnahmen. Wenn dann da eine Plakette hängt mit „diese Schule wurde mit Einnahmen von Windrädern renoviert“, klappt es auch mit der Akzeptanz.
I would strongly guess the gap between 1941 to 1951 and (to a lesser extend to 1961) is due to the introduction of antibiotics.
My setup is smaller, but when my venerable old router died about a year ago, I acquired an Asus TUF-AX3000_V2 where I installed FreshTomato. One can login via SSH and dump all settings for backup. Likewise, individual or all settings can be done on the command line instead of the GUI. I have a script on my computer that reads CSV files with MAC addresses and more to apply changes in an automated way.
Scinexx ist im Fediverse (@scinexx@nrw.social) und hat einen Anreißer zu dem Artikel dort veröffentlicht: https://nrw.social/@scinexx/113037948373131959
Google is outsourcing their job to you, because you doing it for free is even cheaper than paying some poor fellow in India a dollar a day.
Der Vorfall bestätigt wieder die Vorurteile, die man über die FDP hat:
Aus der Kommission heißt es, […] es sei vielmehr ein erwartbares Manöver der FDP, sich vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen als Vertreter der Dieselfahrer zu positionieren und Vorurteile gegen die EU zu befördern.
Und am Ende des Artikels:
Betroffen sind dann nicht Millionen Autofahrer, sondern die Autokonzerne, die womöglich viele Millionen Euro zahlen müssten. Doch das würde diejenigen treffen, die die Verursacher des Dieselskandals sind, nämlich die Hersteller.
Also kurz vor Wahlen spielt man sich zum Retter der Dieselfahrer auf (die gar nicht bedroht sind), mit der eigentlichen Absicht, die reichen Autokonzerne zu schützen, die bei Abgastests in der Vergangenheit belogen und betrogen haben. Nebenher zerstört man als Kollateralschaden das Vertrauen in die EU, was ja letztendlich Wasser auf die Mühlen rechter Parteien ist. Wer wählt denn eigenlich noch FDP?