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punkisundead [they/them]

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Living your life is one of the most anarchist things you can do in my opinion.

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thanks

tldr: the study links crime(categorized into violent and property crime) to a net benefit of the people living in the neighborhood through having more money available. I did not read it fully so please correct me if im wrong.

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Does it tho? And even if it does, arent there ways to keep housing prices low with less downsides? I would be sincerely interested in examples where this actually worked.

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The crowded plazas owner might restrict you tho. Various well known anarchist accounts such as crimethinc where banned by corporate social media. Also you have to follow many rules to not get banned.

(I still think its valid to be on corporate social media to spread propaganda, but its not as easy as an actual plaza where you can directly communicate with people)

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Das sjnd genau die Gruppen, die am Wochenende noch einen Neonaziaufmarsch in Berlin durchgeführt haben:

https://berlin-gegen-nazis.de/neonazis-wollen-durch-marzahn-marschieren/

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Also abseits von hier bereits sehr konkret genannten Alternativen formuliere ich das jetzt allgemeiner:

Es werden im Wald keine Tiere mehr gejagt. Dadurch verändert sich das Ökosystem im Wald langsam oder vielleicht auch sehr schnell. Dss hat natürlich auch Folgen für die menschliche Nutzung, auf die dann mit angepasster Nutzung reagiert wird. Möglicherweise bedeutet das dann erhöhter Aufwand um einen vergleichbaren Nutzen wie vorher zu erhalten oder vielleicht sinkt auch einfach der Nutzen für Menschen.

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Nur der Hinweis darauf, dass ich ja auch im Ausgangskommentar auf den zusätzlichen Aufeand hingewiesen hatte der bei alternativen Wegen aufkommt. Bei Wölfen wäre es beispielsweise emotionaler Aufwand, Bildung und auch öfter mal getötete Nutztiere wie Schafe auf der Weide.

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Wie meinst du die Frage? Ich habe von alternativen Wegen gesprochen und nicht von der einen Alternative.

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Dann änderte sich ihre Einstellung aber, als sie lernte, wie im Wald alles miteinander zusammenhängt, wie Mensch, Tier und Natur sich gegenseitig beeinflussen.

Das ist schon sehr verklärend für die tatsächlichen Machtverhätnisse, wie auch wenig später im Text klargestellt wird:

Wir Menschen wollen Holz, Papier, Stühle, Fleisch, Lebensmittel.” Daher gestalte der Mensch den Wald nach seinen Bedürfnissen.


Da das Wildfleisch dabei sowieso anfällt, ist es für Lena ethisch vertretbar, es dann auch zu essen.

Und der Teil hier ist äußerst unkreativ, natürlich gibt es alternative Wege, diese sind nur aufgrund des Aufwands nicht gewollt oder werden gar nicht erst erkundet, weil Tiere töten für die meisten ja okay. Dabei ist Jagen und das Fleisch dann essen ist nicht alternativlos.:

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