nutellahamster
Für die Arbeit habe ich ein Lenovo T490 mit Debian 12 sowie ein Lenovo T14 mit NixOS, privat einen iMac 2011 21" mit Arch sowie ein Lenovo T430s, ebenfalls mit Arch.
Auf dem imac läuft ein Standard Gnome, auf den drei Lenovo-Geräten jeweils irgendeine Art von tiling WM.
Genauer: Da das System auf dem dienstlichen T490 aus Gründen in einer Art von VM laufen muss und damit wayland nicht richtig funktioniert, ist es dort i3. Auf dem privaten Laptop verwende ich sway, auf dem NixOS-System ist es Hyprland geworden.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass die erste Installation von Arch auch bei mir relativ schnell den Bach runtergegangen ist, weil ich irgendwas verkonfiguriert habe. Nachdem ich das System dann aber nochmal neu aufgesetzt habe, läuft es seit Anfang 2017 (Ausgabe von awk -F "[[ ]" 'NR==1 {print $2;}' /var/log/pacman.log
: 2017-02-05) ohne Probleme.
Ähnliches Spiel bei der NixOS-Installation auf dem Dienstrechner, dort lag es dann aber daran, dass ich bei der Einrichtung eines zweiten Yubikeys für die Full-Disk-Encryption einen Fehler gemacht habe, der dann eine Neuinstallation erforderlich gemacht hat.
Einer der Riesenvorteile bei NixOS ist unter anderem, dass die gesamte Systemkonfiguration quasi in einem git Repo liegt, damit war die Neuinstallation wirklich superschnell erledigt.
Insgesamt bin ich so zufrieden, allerdings habe ich auch keine besonderen Anforderungen: Privat schaue ich mir hauptsächlich lustige Katzenbildchen etc. an, … bei der Arbeit eigentlich auch.
Ein Parteiverbot ist das Verbot einer politischen Partei, deren politischer Tätigkeiten und deren Unter- und Nachfolgeorganisationen. Die Konsequenzen daraus sind die Einziehung des Parteivermögens und der Mandatsverlust. (von https://de.wikipedia.org/wiki/Parteiverbot)
Den Teil der Leute mit einer gefestigten rechten Gesinnung wird man damit vielleicht nicht ändern können. Ich würde aber sagen, man könnte damit zumindest das Problem lösen, dass diese Partei weiterhin so einfach Hass, Lügen und Hetze verbreiten kann, und dass damit weniger Menschen darauf hereinfallen.
Die Wirksamkeit eines Verbots zeigt sich z.B. darin, dass die 1956 verbotene KPD bzw. Parteien mit ähnlichen Ideen (war es die MLPD?) bis heute politisch kaum noch eine Rolle spielen.