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Martin

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Ich hab mal ein bisschen rumgerechnet: Ohne zu erben schafft man das echt nur schwer. Wenn man Geld irgendwie für 30 Jahre anlegt und 5% jährlich kriegt, dann muss man ungefähr, und zwar vom ersten Tag an, 1200 € monatlich einzahlen. Dann wäre man Millionär. Arbeiten kann man aber erst ab ca. 20, dann wäre man also schon 50. Aber man verdient am Anfang nicht so viel, dass das aufgeht.

Außerdem: Es gibt auch 30 Jahre Inflation, das geht auch noch davon runter.

Bedeutet: Alle, die so reich sind, dass man davon leben kann, müssen das Geld geerbt haben oder deutlich älter sein. Ich könnte mir also gut vorstellen, dass man bei der Erbschaftssteuer gut ansetzen könnte, wenn man die Schere zwischen reich und arm wieder schießen will.

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Naja, sozial würde ich nicht sagen. Meine Meinung wäre, dass der Niedriglohnsektor in Deutschland abgeschafft gehört. Dann würde es den unteren Einkommensgruppen auch wieder besser gehen. Und Hartz4 gehört auch abgeschafft. Kann doch nicht sein, dass jemand länger arbeitslos wird und dann all seine Rücklagen aufbrauchen muss und zu seiner Rente liegt er dann dem Staat wieder auf der Tasche.

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Im Moment sind so viele schreckliche Bilder von Bränden, Überschwemmungen, Hurricanes etc in den Medien, da wird der Klimawandel richtig nah erfahrbar. Hoffentlich ändert das was.

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Moin!

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Hi. Ich bin auch neu. Super, dass es jetzt eine deutschsprachige Instanz gibt.

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