axo
Es ist ja auch nur genau das, die Anpassung des Bürgergelds an die Kosten der Waren, die Bürgergeldbeziehende kaufen (jedenfalls was sich der Gesetzgeber vorstellt, was sie sich kaufen).
Die Erhöhung war keine politische Entscheidung, sondern einfach nur die jetzt jährlich stattfindende Anpassung an die erhöhten Lebensunterhaltskosten.
Dabei ist das Bürgergeld um mehr als die Inflation gestiegen, da die Inflation anhand eines anderen Warenkorbes bestimmt wird, als der Bürgergeldsatz. Und die Waren im letzten Korb sind verhältnismäßig mehr teurer geworden.
Sind sie doch quasi. Die Höhe des Bürgergeldy stellt die Kosten ganz bestimmter Dinge in einem Warenkorb dar. Diese sind teurer geworden, also wird das Bürgergeld erhöht. Das ist keine politische Entscheidung gewesen, jedes Jahr wird das statistisch ausgewertet und damit die Höhe des Burgergelds berechnet.
War bei Hartz IV auch so, nur seltener und mit größerem Zeitverzug. Aber das Prinzip war das gleiche.
Definitiv suboptimal, aber ich würde behaupten trotzdem besser, als 100% fossiles Plastik.
Wahrscheinlich ist 100% Reishülsen nicht stabil genug. Frage ist nur, ob man nicht 100% PLA verwenden könnte, das kann aus Mais zB hergestellt werden und hat eigentlich eine ausreichende Festigkeit. Ist das standardmaterial für 3D Druck.
Aber dann auch dort die Sache: PLA kann zwar recyclet und sogar kompostiert werden, tatsächlich stattfinden tut aber wahrscheinlich beides nicht und landet sowieso in der Verbrennungsanlage… Wie mans nimmt, wohl alles scheiße 👀
Das kann doch nicht sein! Woher sollen die Kinder ihre Proteine bekommen, ja wohl nicht aus Regenwaldsoja. Oder? Oder??
Als nächstes wahrscheinlich auch keine gesunde MILCH mehr ODERR?!?
Bis vor kurzem gabs die bei der DKB, ING usw umsonst und bei der Sparkasse zB kann man sich eine Kreditkarte gegen Gebühr dazukaufen. Das machen schon viele, oftmals sind mit Kreditkarten auch geringere Gebühren bei Auslandsabhebungen verbunden. Das hat zwar eigentlich nichts miteinander zutun, aber meime Sparkasse regelt das trotzdem so.
Außerdem kannst du mit einer Debitkarte Probleme bei Hotels oder Autovernietungen bekommen. Viele nehmen keine Debitkarten.
Die Gebühren bei Kreditkarten sind hoch: oft um die 2 Prozent. Wer aber VISA/Master Debitkarten annehmen will, muss auch Kreditkarten akzeptieren, da es das gleiche Protokoll ist. Die Debitkarten haben wesentlich geringere Gebühren (ich meine um die 0.5%, aber nicht sicher)
Girokarten haben im ähnlichen Bereich ihre Gebühren. Für das kleine Restaurant bringt aber annehmen von Debit/Kreditkarten kaum Vorteile, im Zweifel aber Nachteile, wenn danach mehr Leute mit Kreditkarten zahlen.
Daher Zeit für den digitalen Euro mit vernünftiger Karte, die keine astronomischen Gebühren verlangt. Muss man sich ja mal vorstellen, was Master und Visa damit für Kohle scheffeln…