GenosseFlosse
Die alten ThinkPads waren noch richtig klobig mit grossem Lüfter, und wurden nur maximal lauwarm. Allerdings waren selbst die teuren Modelle mit “Grafikkarte” viel zu langsam für irgendwelche spiele. Die verbauten Grafikchips waren immer ein paar Jahre alt und dienten wohl nur dazu auf der Feature-Liste aufzutauchen und mehr Geld zu verdienen, die GrafikBenchmarks mit anderen Laptops im gleichen Preissegment waren jedesmal enttäuschend.
Das problem ist, dass praktisch alle AAA titel immer die neueste und letzte grafikkartengeneration brauchen, und selbst damit beim launch teilweise nicht fluessig laufen. Kein laptop kommt an das preis/leistungsverhaeltniss oder frameraten eines gaming desktop PCs ran.
Spaetestens wenn der laptop ein paar minuten lief schalten CPU und GPU runter um den eigenen hitzetod zu vermeiden.
Datenklaumauer…
Die meisten Laptops sind auch nicht auf gaming ausgelegt, ganz egal was die Verpackung sagt. Schlechte Kühlung und damit schlechte Performance, denn der Hersteller wollte es ja unbedingt weniger als 2cm dick haben und es ist kein Platz mehr für Lüfter und Kühlrippen. Grafik Performance mindestens 20% unter der Desktop Grafikkarte der gleichen Chip Serie. CPU, RAM und SSD nicht auswechselbar.
Wenn man es trotzdem versucht wird die Kiste so heiß dass man Angst hat das Plastik schmilzt gleich weg.
Ich hatte damals in einer firma gearbeitet die solche software (um die eigentliche spracherkennung, die als software von IBM kam) fuer solche callcenter entwickelt hat. Also sprackerkennung, ISDN-karten und dann eine software die das alles zusammenfuegt und sich noch per GUI programmieren laesst.
Gut war die spracherkennung damals auch nicht da sie eben noch sehr neu war, z.b. gab es probleme sie so abzustimmen das sie sprache von maennern und frauen gleichzeitig verstanden hat, da die tonlage relativ weit auseinander lag. Bei starkem regionalem dialekt hat sie auch nichtmehr viel verstanden. Inzwischen wird sich aber viel getan haben.